E-Mails, Kalender, Passwörter, Dokumente, Bilder, ... Wer hat darüber noch einen Überblick? In diesem Beitrag zeige ich meine Vorgehensweisen, wie ich durch Kontrolle und Struktur weiterhin Herr über meine Daten bin. Das Thema Datenschutz spielt hierbei für mich ebenfalls eine große Rolle.
Seit gut 8 Jahren tut bei mir ein Raspberry Pi rund um die Uhr klaglos und stabil seinen Dienst. Dies ist kein Spielzeug sondern ein treuer Begleiter im "digitalen Alltag". Wollen wir uns doch einmal ansehen, wozu ich dieses kleine Ding täglich so nutze.
Ich nutze für möglichst viele Dienste noch ein zweites, temporär gültiges "OTP"-Passwort. Dieses wird ad hoc von einer App generiert und nur damit kann ich mich dann einloggen. Die Sache hat jedoch einen großen Haken: Was ist eigentlich, wenn ich keinen Zugriff mehr auf mein Smartphone habe?
Ich lese täglich Nachrichten aus selber zusammen gestellten Quellen. Kaum jemand meiner Bekannten kennt jedoch (noch) das gute alte Prinzip der RSS-Feeds bzw. derlei Programme. Das Wissen darüber ist irgendwie abhanden gekommen. Zeit, diese wunderbare wie auch einfache Technik wieder in Erinnerung zu rufen.
Das Deaktivieren diverser Autostart-Einträge zählt zu meiner Routine, wenn ich Windows neu aufsetze bzw. wenn ich Programme neu installiere. Die meisten Programme benötigt man ja nur bei Bedarf und nicht bereits, wenn der PC hochfährt.
Eines meiner Lieblingsprogramme ist "Rainlendar". Mittels dieser Kalender-Software habe ich meine Termine und Aufgaben stets im Blick, wenn ich zum Desktop meines Betriebssystems wechsele. Denn es ist keine "Fensteranwendung", sondern dieser Kalender ist fester Bestandteil des Desktop-Hintergrundes.
Als Webdesigner bzw. "Content-Creator" empfiehlt es sich, dass man Grafiken möglichst komprimiert (und dabei weiterhin ansehnlich) in die eigenen Beiträge einbettet. Hierzu eignet sich das relativ neue "WebP-Dateiformat". Nutzer älterer Photoshop-Versionen (z. B. CS6) müssen nicht verzagen: Hierfür gibt es ein kleines Plug-in.
Ich habe mir wieder eine recht gepflegte bzw. gut sortierte MP3-Sammlung aufgebaut. Aber wie kommt man heute an derlei digitale Daten? Ich schneide sie einfach (fast) automatisiert via meinem kostenlosen Spotify-Account mit dem Programm Audials mit.
Ich benötige unter Windows immer einen Schnellzugriff auf einfache Notizen. Dies geht im einfachsten Fall über eine Textdatei, welche im Dokumenten-Ordner liegt. Mit diesem Trick erstellt man eine Verknüpfung hierzu in der Taskleiste.